Sachbearbeiterin bzw. Sachbearbeiter (m/w/d) Krankenhausinvestitionen
Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration, Amt für Gesundheit
- Job-ID: J000024260
- Startdatum: schnellstmöglich
- Art der Anstellung: Vollzeit/Teilzeit
(unbefristet) - Bezahlung: EGr. 11 TV-L
- Bewerbungsfrist: 27.05.2024
- Anzahl der Stellen 1
Wir über uns
Sie möchten einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Krankenhausversorgung in Hamburg leisten? Dann kommen Sie in unser Team!
Unsere Fachabteilung "Versorgungsplanung" plant die Hamburger Krankenhauslandschaft und sichert die hochwertige gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung in leistungsfähigen Krankenhäusern. Mit aktuell zehn Beschäftigten unterstützen wir im Referat Krankenhausinvestitionen die Hamburger Krankenhäuser mit vielfältigen Fördermaßnahmen, um bedarfsgerechte, zukunftsweisende, leistungsfähige und hochmoderne Strukturen zu schaffen und eine entsprechende Ausstattung zu ermöglichen.
Für dieses spannende Aufgabengebiet an der Schnittstelle von gesundheitspolitischen, baufachlichen, ökonomischen und rechtlichen Fragestellungen suchen wir ein engagiertes Teammitglied mit guten Analysefähigkeiten und einer hohen Zahlenaffinität. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf Sie kennenzulernen – rufen Sie uns gerne vorher an !
Hier finden Sie weitere Informationen: Sozialbehörde, Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.
Ihre Aufgaben
Sie
- sind für die Sachbearbeitung der Fördermittel nach dem Hamburgischen Krankenhausgesetz (HmbKHG) zuständig,
- bearbeiten Grundsatzfragen des Krankenhausförderrechts,
- erstellen das jährliche Krankenhausinvestitionsprogramm der FHH,
- bewirtschaften Haushaltsmittel der Fachabteilung und überwachen die Mittelabflüsse,
- erstellen Beiträge für die Aufstellung des Haushaltsplans und wirken an Senats- und Bürgerschaftsdrucksachen sowie politischen Anfragen mit.
Ihr Profil
- Hochschulabschluss (Bachelor oder gleichwertig) in Verwaltungs-, Wirtschaftswissenschaften oder Gesundheitswissenschaften oder
- dem Hochschulabschluss gleichwertige Fachkenntnisse oder
- abgeschlossene Ausbildung in einem verwaltenden oder büronahen kaufmännischen Beruf mit 5 Jahren Berufserfahrung in den Fachgebieten der ausgeschriebenen Stelle
Vorteilhaft
- praktische Erfahrung im Gesundheitswesen (z. B. auf Grund einer beruflichen Ausbildung) oder in der Verwaltung des Gesundheitswesen
- gute Kenntnisse des Aufbaus und der Struktur der Hamburger Verwaltung sowie vertiefte Kenntnisse des Haushalts- und Verwaltungsrechts
- sicherer Umgang mit DRiVe, SAP und MS Office
- hohe Zahlenaffinität und gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit
- sensibler Umgang mit teilweise besonders brisanten Themenkomplexen, die von hoher politischer Bedeutung sind und im Fokus von Politik, Öffentlichkeit und Medien stehen
Unser Angebot
- eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen
- Bezahlung nach EG 11 TV-L (Entgelttabelle)
- Teamspirit: ein aufgeschlossenes engagiertes Team, eine konstruktive Arbeitsatmosphäre und individuelle Unterstützung bei der Einarbeitung
- Arbeitszeiten: flexible Arbeitszeitmodelle zur Erleichterung einer individuellen Berufs- und Lebensplanung, Gleitzeit und Zeiterfassungssystem
- mehr Flexibilität: 30 Tage Urlaub (bei einer 5-Tage Woche), Weihnachten und Silvester zusätzlich frei, Homeoffice Möglichkeit
- Gesundheit: attraktive Angebote zur Gesundheitsförderung mit vielfältigen Online- und Präsenzangeboten, Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)
- Arbeitsplatz: barrierefreier Arbeitsplatz wenige Stationen vom Hauptbahnhof entfernt
Ihre Bewerbung
Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:
- Anschreiben,
- tabellarischer Lebenslauf,
- Nachweise der geforderten Qualifikation,
- aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
- für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
- Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).
Wir freuen uns insbesondere über Bewerbungen von Männern. Sie werden aufgrund ihrer Unterrepräsentanz bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.